Es war einmal…

Die Geschichte unseres Familienunternehmens begann vor langer Zeit nach dem Krieg, als viele „Nónes“ gezwungen waren, in die ganze Welt auszuwandern, um arbeiten zu können.

Unter diesen Auswanderern befand sich auch der „spóreze“ Celestino Remondini, dem es Ende der 50er Jahre dank seiner Stärke, Hartnäckigkeit und Opferbereitschaft gelang, ein Verpackungsunternehmen und Sägewerk zu gründen.

Zuerst befand es sich in Funes, dann wurde es auf das eigene Land in Millan verlegt. Hier baute er zusammen mit seiner Frau „taióta“ Erminia auch sein Haus in Eigenarbeit.

Die Idee, die aus Spaß entstand!

Im Laufe der Jahre führte er das Geschäft zusammen mit seinen drei Kindern, aber bald entstand die Idee, sich in einen ihnen unbekannten Bereich zu wagen: die Gastronomie!

1992 begannen die ersten Renovierungsarbeiten; das Gebäude wurde in ein Restaurant umgewandelt. Es wurde beschlossen, ein gemütliches, traditionell eingerichtetes Ambiente zu schaffen, das örtliche Tradition und Kultur widerspiegeln sollte. Nach einem guten Start im Jahr 2003 wurde  das Lokal erweitert und eine Stube aus Lärchenholz hinzugefügt. Im Jahr 2010 wurde erneut beschlossen, in den Ausbau zu investieren und Dach und Wärmedämmung zu erneuern, und im Jahr 2020 wurde der Boden der Sommerterrasse saniert.

aber das Beste kommt noch …

Die „nächste“ Generation

Schon seit 2015 hegte Matteo, Sohn von Marcello Remondini und Martina Oberhofer († 2020), nach seinem Abschluss in Tourismuswirtschaft in Perugia und der anschließenden Spezialisierung in Tourismusmanagement in Trient den Wunsch, sich der Gastronomie zu widmen und den Familienbetrieb mit Leidenschaft und Liebe weiterzuführen.

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